Als ich mich im September 2003 dazu entschloss, mit einigen SchülerInnen einen Dojang zu bauen, begegnete ich zunächst viel Skepsis und vielen Ängsten. Reicht das Geld? Sind wir genug Menschen, um all die Arbeit des Umbaus zu bewältigen? Eine Vision ohne wirtschaftliches Kalkül?
Genau 18 Jahre später ist "das Kind" nun volljährig geworden: der Dojang ist aus seinem alten
Zuhause ausgezogen und geht nun an anderer Stelle neue Wege.
- Bewegung ist Leben und Zukunft braucht Raum.
Einen solchen Raum zu schaffen braucht Vertrauen/ Midum; und Los-lassen: eine der grossen Aufgaben im Leben. Ich freue mich, diese Gelegenheit bekommen zu haben und möchte an dieser Stelle allen danken, die jedeR auf seine/ihre Art durch Interesse, Vertrauen und tatkräftige Hilfe diesen Dojang bis heute begleitet haben.
Grossen Dank auch an meine beiden Lehrer, Sabomnim Joachim Krein und Sonsanim Ko. Myong für alle Momente der Begegnung, der Unterstützung und des Teilens.
Und nicht zuletzt: Danke an DO …